Naturheilpraxis Tanja Brunner

Heilpraktikerin und Apothekerin

Was ist Kinesiologie?

Das wichtigste Handwerkszeug der Kinesiologie ist der sogenannte „kinesiologische Muskeltest“. Mit Hilfe des Muskeltests „befragt“ der Kinesiologe den Körper nach Belastungen oder Blockaden und erfährt, mit welcher Behandlung diese aufgelöst werden können.

Dieser Effekt der Kinesiologie wird damit erklärt, dass alle vom Menschen gemachten Erfahrungen in Nervensystem und Zellgedächtnis gespeichert sind. Die Kinesiologie soll also als körpereigene Feedback-Methode funktionieren, bei der der Körper durch den Muskeltest rückmeldet, was ihm fehlt und wie man dies wieder in Ordnung bringen kann. Zum Abbau und Ausgleich der Blockaden nutzen Kinesiologen sehr verschiedene alternativmedizinische Techniken.

Im Grunde kann jeder Muskel als Indikatormuskel der Kinesiologie eingesetzt werden. Als besonders geeignet hat sich der vordere Anteil des Delta-Muskels erwiesen. Er ermöglichte es, den Arm waagerecht nach vorne zu heben. Manche Kinesiologen verwenden aber auch andere Muskeln.

 

Typische Anwendungsgebiete

Medizinische Anwendungsbeispiele:

• Allergien
• Unverträglichkeiten
• Entzündungsherde
• Störfelder
• Toxische Belastungen
• Schmerzen
• Infektionen

 

Psychologische Anwendungsbeispiele:

• Abbau von seelischen Konflikten
• Entlastung bei emotionalen Belastungen
• Unterstützung einer Psychotherapie
• Abbau von Ängsten
• Stressmanagement
• Suchtprobleme
• Lernstörungen

Ich verwende die Analytische Kinesiologie und die Psychologische Kinesiologie.
Hinweis: Die Kinesiologie ist eine Diagnose- und Behandlungsmethode, für die es (noch) keinen gesicherten wissenschaftlichen Beleg gibt.
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